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ROTKRAUT & ROTKOHL REZEPTE 

Blaukraut oder Rotkohl – wo liegt der Unterschied? Häufig werden die Begriffe Blaukraut und Rotkohl synonym verwendet. Tatsächlich handelt es sich um dasselbe Gemüse. Die Farbgebung hat jedoch einen Grund der im Boden liegt. In Sachsen ist der Begriff Rotkohl gebräuchlicher. Unser Chefkoch Matthias Menz verrät: "Das Besondere an unserem Rotkohl ist das Gänsefett beim Anschwitzen und der Apfelmuss, der als Bindung verwendet wird. Es verleiht dem Gericht eine besondere Tiefe. Am besten schmeckt das Rotkohl, wen er einen Tag ziehen kann." Serviert wird der Apfelrotkohl zur Sächsischen Rinderroulade mit Klößen. Ein perfektes Gericht!

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Koch Morris Mittelstädt zeigt die Zubereitung seines hausgemachten Rotkrauts. Wichtigste Zutat neben dem Rotkraut sind Säfte und Rotwein. Der ausgelassene Speck sorgt für Geschmack und Glanz.

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Chefköchin Sandra Thümmel beginnt bereits am Vortag mit der Vorbereitung der Beilage: Sie putzt das Rotkraut, schneidet es und mariniert es anschließend mit Zucker, Essig und Pfefferkörnern. Es ist wichtig, das Rotkraut gründlich zu kneten, es abzudecken und über Nacht kalt zu stellen. Die weitere Zubereitung erfolgt am nächsten Tag, wie im Video gezeigt. Die Beerengrütze sorgt für den feinen Geschmack und zum Schluss wird das Rotkraut mit etwas Stärke gebunden, um den richtigen Glanz zu erzielen. Viel Spaß beim Nachkochen.

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